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Donnerstag 17. Mai 2007 Allenstein -> Warschau

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ALLENSTEIN – Fahrt über Olstynek / Hohenstein und Besuch des Freilichtmuseums mit volkstümlicher masurischer und litauischer Baukunst nach ZELAZOWA WOLA dem Geburtsort von Frederic Chopin mit Besuch des Geburtshauses.

Nachmittags Ankunft in WARSCHAU. Nach dem Zimmerbezug Zeit für einen Stadtbummel.

Tagesstrecke
ca. 250 km

Ab 7:00 gibt es auch heute wieder ein ausgezeichnetes Frühstücksbuffet.
Das Wetter hat sich ganz entschieden geändert und daher verlassen wir um 8:30 bei Sonnenschein Allenstein.

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Unser Hotel in Allenstein das Warminski Blick aus dem Fenster

Um 9:00 erreichen wir das ca. 25 km entfernt liegende Hohenstein, wo wir ein Freilichtmuseum besuchen.

Olsztynek (deutsch Hohenstein) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren im Powiat Olsztyński mit 7.651 Einwohnern.

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Auf der Fahrt nach Olsztynek

Freilichtmuseum: Olsztynek
Das hiesige Museum der Volksbauweise aus dem Jahre 1938 gehört zu den größten Freilichtmuseen in Polen. Den Anstoß für die Sammlung gaben die Nachbildungen von Holzhäusern, die aus Königsberg hierhergebracht wurden. Heute sind in diesem malerischen ethnographischen Park einige Dutzend originale und rekonstruierte Gebäude aus Ermland, Masuren und preußisch Litauen zu bewundern. Fachwerkbauernhäuser aus Holz, Speicher, Windmühlen, Wirtschaftsgebäude, ein Wirtshaus und ein Kirchlein. Alle mit entsprechender Ausstattung und mit Haustieren, er macht dieses Erlebnis sehr realistisch.

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Rundgang im Freilichtmuseum
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Rundgang im Freilichtmuseum
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Rundgang im Freilichtmuseum
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Rundgang im Freilichtmuseum
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Rundgang im Freilichtmuseum
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Rundgang im Freilichtmuseum
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Rundgang im Freilichtmuseum

Um 10:30 verlassen wir das Freilichtmuseum. Wir machen kurz vor 12:00 eine kurze Komfortpause und halten um 13:15 Mittagspause am Rande des Kampinoski-Nationalpark s. Die Versorgung erfolgt zum größten Teil aus dem Bus.

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Mittagspause am Rande des Kampinoski-Nationalpark s

Um 14:00 fahren wir weiter nach Zelazowa Wola dem Geburtsort von Fryderyk Chopin und besichtigen das Geburtshaus.

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Fahrt nach Zelazowa Wola dem Geburtsort von Fryderyk Chopin

Das Dorf Zelazowa Wola in hügeliger Provinz beim Kampinoski-Nationalpark verdankt seinen Weltruhm seinem Sohn Fryderyk Chopin, dessen Geburtshaus seit 1929 als Museum der Warschauer Chopin-Gesellschaft fungiert.
In Rücksicht auf die originalen Gegebenheiten und mithilfe von Spendengeldern saniert, hüten die Räumlichkeiten des traditionellen "dwor" (ein masowischer Adelslandsitz) neben diversen Andenken des Komponisten und Familienporträts außerdem beachtliche masowische Deckenmalereien.
Die festen Bande Chopins mit seiner Heimat umspannen schließlich auch sein Werk, widmete er sich doch der regionalen Volksmusik, wovon sich interessierte Gäste zwischen Mai und September bei Klavierkonzerten im Musikzimmer des Hauses oder im dazugehörigen Park selbst überzeugen können. Zum Ausklang des Museumsbesuches empfehlt sich überdies die Besichtigung der Renaissancekirche, des Taufortes Chopins, im benachbarten Brochow.

Leider wird das Geburtshaus innen restauriert und daher ist eine Besichtigung nicht möglich. Außerdem beginnt es kurz nachdem wir den Park betreten haben stark zu regnen. 

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Der Park rund um das Geburtshaus bei Regen

Wir halten den Aufenthalt kurz und fahren danach gleich weiter nach Warschau dem Ziel des heutigen Tages.

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Bei Regen verlassen wir Zelazowa Wola, vor Warschau hört es auf zu regnen.

Um 16:00 erreichen wir den Stadtrand von Warschau.

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Fahrt durch Warschau zum Hotel

Um 16:45 erreichen wir unser Hotel das Novotel im Zentrum der Stadt, gegenüber des Kulturpalastes.

Das Abendessen gibt es heute schon um 18:00 und danach machen wir noch einen kurzen Spaziergang in die Stadt.

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Das Hotel Im Zentrum
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Spaziergang durch Warschau
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Spaziergang durch Warschau

Um 20:00 erreichen wir wieder das Hotel.

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